Gefäßmissbildungen im Gehirn besonders gefährlich: Radiochirurg Prof. Alexander Muacevic therapiert ohne OP!

Shownotes

Arteriovenöse Malformationen (AVMs) oder Angiome sind seltene, aber potenziell gefährliche Gefäßmissbildungen – vor allem im Gehirn. Besonders gefürchtet: das Risiko einer plötzlichen Blutung. Wann eine Behandlung nötig ist, welche Symptome auftreten können und wie moderne Radiochirurgie ohne OP funktioniert, erklärt Prof. Dr. med. Alexander Muacevic, Neurochirurg und Direktor des Europäischen Radiochirurgie Centrums München (ERCM) im PRIMO MEDICO Fachärzte-Talk Podcast: „Angiome können überall da auftreten, wo es Blutgefäße gibt. Ein Angiom ist ein Kurzschluss zwischen einer Arterie und Vene. Wenn die platzen, kann es ernst werden. Wenn eine Arteriovenöse Malformationen einmal geblutet hat, sollte behandelt werden. Der Vorteil der Radiochirurgie ist, dass es nicht sehr invasiv ist. Wir müssen nichts aufschneiden und wir brauchen keine Katheter.“

Wie gefährlich ist ein Angiom? Wann muss ein Angiom behandelt werden? Wie funktioniert eine AVM-Therapie ohne Skalpell? Was ist der Unterschied zwischen CyberKnife und ZAP-X? Welche Risiken bestehen? Wie werden Gefäßmissbildungen nicht-invasiv behandelt? Kann die Therapie dauerhaft helfen?

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