Brustkrebs / Mammakarzinom: Mit Brachytherapie gute Erfolge bei PD Dr. Kristina Lössl im Inselspital Bern
Shownotes
Bei Patientinnen mit dem Mammakarzinoms oder einer Vorstufe davon wird nach der Brustkrebs-OP standardmäßig eine Strahlentherapie durchgeführt, damit der Tumor nicht wiederkehrt. Neben der Bestrahlung der gesamten Brust gibt es auch eine Teilbestrahlung, die sogenannte „Brachytherapie“. Hierbei wird die Strahlenquelle direkt in die ehemalige Tumorregion eingebracht und die Tumorregion von innen heraus bestrahlt. „Die Brachytherapie eignet sich für eine schonende Teilbrustbestrahlung“, erklärt Privatdozentin Dr. med. Kristina Lössl, stellvertretende Chefärztin der Universitätsklinik für Radio-Onkologie im Ärzteteam von Strahlentherapie-Spezialist Prof. Dr. med. Daniel M. Aebersold am Inselspital Bern.
Im PRIMO MEDICO Fachärzte-Talk Podcast spricht PD Doktor Lössl über die Brachytherapie, die beim Mammakarzinom gute Erfolge zeigt und gleichzeitig benachbarte Gewebe und Organe schont. Was genau ist eine Teilbestrahlung der Brust? Was ist der Unterschied zwischen einer normalen Brustkrebs-Bestrahlung und der Brachytherapie? Wie läuft die Behandlung ab? Hat die Brustkrebs-Behandlung mit der Brachytherapie Nebenwirkungen? Wie sind die Heilungschancen?
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