OSG-Arthrose – PD Dr. Peter Bock: Bei Schmerzen im Sprunggelenk sollte eine rasche Behandlung erfolgen

Shownotes

Eine Sprunggelenksarthrose entsteht durch Knorpelverschleiß und geht häufig mit Schmerzen und Bewegungseinschränkungen wie Gelenksteifigkeit einher. „Typisch für die Arthrose im Oberen Sprunggelenk sind Schmerzen bei den ersten Schritten, beim Aufstehen in der Früh oder nach längerem Sitzen. Sobald Schmerzen da sind, sind Behandlungen sinnvoll!“ Aber welche Behandlung ist die richtige: eine konservative Therapie oder eine operative Behandlung des Oberen Sprunggelenks (OSG)?

Was sind erste Symptome einer Arthrose des oberen Sprunggelenks? Welche konservativen Behandlungsmöglichkeiten gibt es? Wann wird eine Umstellungsosteotomie, eine Arthrodese (Sprunggelenksversteifung) oder eine OSG-Prothese empfohlen? „Durch Versteifung entfällt die Reibebewegung und tut dann nicht mehr weh. Bei manchen Patienten sieht man nicht mal, dass sie eine Versteifung des oberen Sprunggelenks gehabt haben. Wenn wir die Reha-Zeiten betrachten, ist die OSG-Prothese für die Patienten die unaufwändigste Operation.“ Was ist die beste Behandlung bei einer OSG-Arthrose? Welcher Sport ist nach der OP möglich?

Der Spezialist für Fußchirurgie und Orthopädie, Privat-Dozent Dr. Peter Bock, orthopädischer Chirurg mit eigener Privatordination in Wien, erklärt im PRIMO MEDICO Fachärzte-Talk Podcast, wovon die Behandlung einer OSG-Arthrose abhängt und wie sich eine OP auf Beweglichkeit und Sport auswirkt.

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