Schulter-Arthrose mit zeitgleicher Rotatorenmanschetten-Läsion: Defektarthropathie – Prof. Richard Stangl
Shownotes
Manchmal kommt alles auf einmal – bei einer Defekt-Arthropatie sind Verschleißerscheinungen im Schultergelenk kombiniert mit einem Riss der Rotatorenmanschette, des haltgebenden Sehnengürtels. Die Folge sind Schulterschmerzen, Bewegungseinschränkungen und Kraftverlust.
Wie entsteht eine Defektarthropatie? Kann man die Rotatorenmanschette nähen? Wie hilft eine Schulterprothese? Kann minimal-invasiv operiert werden? Wie steht es mit Schmerzen nach der OP? Wann darf die Schulter wieder bewegt werden? Ist mit einer inversen Prothese Sport möglich?
Schulterchirurg Prof. Dr. med. Richard Stangl, Ärztlicher Direktor und Chefarzt der Klinik für Unfall-, Schulter- und Wiederherstellungschirurgie, Sportmedizin und Sporttraumatologie im Krankenhaus Rummelsberg in Schwarzenbruck, erklärt, dass die Schulter schon am ersten Tag nach der Operation bewegt werden kann und sich die Schmerzen rasch legen.
Neuer Kommentar