Aneurysma, Krampfadern oder Stenose – Dr. László Pintér: Schonende Therapie auch für Hochrisikopatient*innen
Shownotes
Krankheiten der Blutgefäße können heutzutage in vielen Fällen ohne OP behandelt werden. Das gilt für die meisten Krampfadern, Aneurysmen und Stenosen. Der Spezialist für Gefäßchirurgie und Endovaskuläre Chirurgie Dr. (H) László Pintér, Chefarzt der Klinik für Gefäßchirurgie im Rheinland Klinikum am Standort Dormagen, behandelt den Großteil der Gefäßerkrankungen von innen, also endovaskulär. „Die meisten endovaskulären Gefäßeingriffe können in örtlicher Betäubung vorgenommen werden – das ist ein großer Vorteil für Hochrisikopatient*innen!“
Wie erreichen Chirurgen die erkrankten Stellen in den Blutgefäßen? Ist für endovaskuläre Eingriffe eine Vollnarkose erforderlich oder geht das auch in örtlicher Betäubung? Wie können Krampfadern ohne OP behandelt werden? Welche Vorteile haben endovaskuläre Eingriffe für die Patientinnen und Patienten?
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