Künstliches Kniegelenk: Prof. Wolf Drescher, wann Schlittenprothese, wann Vollprothese?

Shownotes

Bei fortgeschrittenem Gelenkverschleiß und anhaltenden Schmerzen kann das natürliche Kniegelenk nicht immer erhalten bleiben! In einigen Fällen bietet sich aber ein Teilersatz der einen Gelenkhälfte, eine sogenannte Schlittenprothese, an. Wann eine Teilprothese möglich ist und welche Rolle ein maßgeschneiderter, anatomischer Gelenkersatz spielt, erklärt Prof. Dr. Dr. med. Wolf Drescher, Klinik für Orthopädische Chirurgie der unteren Extremitäten und Endoprothetik im Krankenhaus Rummelsberg in Schwarzenbruck. Der Chefarzt verfügt über chirurgische Erfahrung von mehreren Tausend Knieendoprothesen. Sein Kompetenzkonzept basiert auf guten Vorbereitungen, exzellenten Operationen sowie gezielten, intensiven, bewussten und kompetenten Nachbehandlungen mit schnellen Ergebnissen.

Wovon hängt es ab, ob das gesamte Kniegelenk durch eine Vollprothese oder nur ein Teil durch eine Schlittenprothese ersetzt wird? Gibt es Grenzfälle und wer entscheidet? Was sind Vorteile von anatomischen Schlittenprothesen? Sind sie maßgeschneidert? Ist das Implantieren einer Teilprothese einfacher als eine Vollprothese? Heilt das Kniegelenk besser, wenn nur eine Seite des Beins betroffen ist? Was ist die „klassische Oxford Schnittführung“? Wie lange halten Ersatzgelenke? Besteht die Gefahr, dass die andere Gelenkhälfte verstärkt zu Arthrose neigt? Wie und wie erfolgreich verläuft der Gewebeheilungsprozess? Professor Drescher ist der erste Arzt in Deutschland, der das sogenannte Fast-Track-Konzept aus Dänemark angefangen hat, anzuwenden! Was ist das?

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