Karpaltunnelsyndrom – Dr. Lehnert Handchirurgie ATOS MVZ meviva: Prophylaktisch übermäßige Belastungen vermeiden!

Shownotes

Der Karpaltunnel ist ein Bereich zwischen Unterarm und Hand, durch den u. a. der Mittelarmnerv verläuft. Entstehen hier Engpässe oder Engstellen der Nerven, können Betroffene u. a. unangenehmes Fingerkribbeln, Taubheitsgefühle, Durchblutungsstörungen, Schmerzen oder auch Kraftlosigkeit verspüren. Man spricht dann vom Karpaltunnelsyndrom. Warum das Problem entsteht, was dagegen hilft sowie die Besonderheiten der Aufgaben der Nerven, illustriert Handchirurg Dr. med. Michael Lehnert, der zusammen mit seinem Kollegen Dr. med. Tobias Topp die handchirurgische Abteilung des ATOS MVZ meviva Berlin leitet.

Kann theoretisch jeder ein Karpaltunnelsyndrom entwickeln? Was verändert sich im Gelenk? Wie eilig sollte man mit Symptomen einen Mediziner aufsuchen und zwar welchen? Was sind erste Schritte zur Linderung der Symptome? In welchen Fällen wird zur OP geraten und wie groß sind die Eingriffe? Was kann operativ nachhaltig geleistet werden? Können Komplikationen auftreten? Wie groß sind die Schmerzen? Können Nervenengpässe wiederkehren? Gibt es bestimmte prophylaktische Maßnahmen?

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