Endometriose – Dr. Claudius Fridrich: Gebärfähige Frauen haben Risiko von ‚verschleppter‘ Gebärmutterschleimhaut

Shownotes

Obwohl die gutartige aber tückische Frauenkrankheit Endometriose weit verbreitet ist, ist sie dennoch recht unbekannt! Frauen im gebärfähigen Alter können an Wucherungen der Gebärmutterschleimhautzellen leiden, die außerhalb der Gebärmutter verwachsen und zyklusabhängige Beschwerden mit starken Schmerzen sowie in späten Stadien Fertilitätsprobleme verursachen können. Die Art der Symptome entscheidet über das Behandlungsverfahren – ob medikamentös, Hormonspirale, Roboter-assistierte Bauchspiegelung (Laparoskopie) oder Gebärmutterspiegelung (Hysteroskopie). Der Spezialist für Endometriose Dr. med. Claudius Fridrich, Chefarzt Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe und Leiter des zertifizierten Endometriose-Zentrums im Cellitinnen-Krankenhaus Heilig Geist in Köln, erklärt die Fakten.

Was genau ist Endometriose, wie entsteht sie, wo genau tritt sie auf, wie wird diagnostiziert und wie therapiert? Muss immer behandelt werden? Können aus gutartigen Zellen bösartige Tumore entstehen? Wie verlaufen die operativen Behandlungsvarianten u. a. in Punkto Zeitdauer, Risiken und Erfolgschancen? Können Endometriosezellen wiederkehren, und kann dies verhindert werden? Was empfiehlt Prof. Fridrich für langfristige Erfolge?

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