Prof. Karl Wieser: Sehnentransfer bei Schulter-Sehnenriss, einer der kompliziertesten Eingriffe in der Chirurgie

Shownotes

Unser Schultergelenk ist sehr beweglich und dadurch auch ein sehr komplexes Gelenk mit vielen verschiedenen Strukturen, die gut zusammenspielen müssen. Wenn z. B. die Sehnen der Rotatorenmanschette reißen, kann es in einigen Fällen notwendig sein, einen Sehnentransfer (oder Sehnenmuskeltransfer) vorzunehmen, damit schmerzfreie Schulterbewegungen wieder möglich sind. Über diese diffizile Operation beantwortet der Spezialist für Schulter- und Ellbogenchirurgie Prof. Dr. med. Karl Wieser, Leiter der Schulter- und Ellbogenchirurgie an der Universitätsklinik Balgrist in Zürich, wichtige interessante Fragen.

In welchen Fällen ist ein Sehnentransfer erforderlich? Für wen ist die Operation geeignet und wie läuft sie ab - Aufwand, stationärer Zeitrahmen und darauffolgende Nachbehandlung? Wie können Betroffene beim Heilungsprozess mithelfen? Wie hoch ist die Erfolgsrate? Wieviel Prozent wird wiederhergestellt und wieviel Kraft kommt wieder zurück? Wie gut können Alltagsbewegungen danach ausgeführt werden? Was passiert, wenn eine Sehne wiederholt reißt?

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