Prof. Karl R. Aigner: Regionale Chemotherapie zur Krebs-Bekämpfung ohne Angst, Schmerzen oder Nebenwirkungen

Shownotes

Austherapiert bedeutet bei einer Krebserkrankung, dass alle bisherigen Versuche, Tumore zu heilen oder auszubremsen, nicht gewirkt haben. Das bedeutet dennoch nicht, dass medizinische Fachleute nichts mehr für Betroffene tun können. Eine alternative Möglichkeit zur Reduzierung des Tumorwachstums oder zum Durchbrechen von Resistenzen ist die Regionale Chemotherapie oder RCT. Auf dieses Verfahren ist der Onkologe Prof. Dr. med. Karl R. Aigner, Ärztlicher Direktor und Chefarzt am MEDIAS Klinikum, dem eine schmerzfreie Therapie ohne Angst und Nebenwirkungen sehr wichtig ist, spezialisiert. Er erklärt im Podcast das Besondere der RCT.

Worin unterscheidet sich die Regionale Chemotherapie zu anderen Chemo-Krebstherapien? Wer kommt für die RCT in Frage? Wie genau entfacht die RCT ihre Wirkung? Bei welchen Tumoren schlägt RCT gut an? Wie kann man sich die Therapie – davor, während oder danach – vorstellen, z. B. mit arterieller Infusion oder Katheter in die Leiste oder Halsschlagader, oder im Hinblick auf den wichtigen Faktor der Präparat-Konzentration in Relation zur Zeit, der die Nebenwirkungen beeinflusst?

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