PAVK - Schaufensterkrankheit - Dr. Yvonne Bausback: Was Sie tun können und wie moderne Therapiemethoden dabei helfen

Shownotes

Gefäßverengungen in den Beinen oder auch Armen bleiben häufig lange Zeit unbemerkt, wodurch aber ernsthafte Durchblutungsstörungen entstehen können, die sogenannte periphere Arterielle Verschlusskrankheit, pAVK, auf Mundart ‚Schaufensterkrankheit‘.

Die Chefärztin der Klinik für Innere Medizin und Angiologie Dr. med. Yvonne Bausback am Evangelischen Krankenhaus Hubertus in Berlin beantwortet wichtige Fragen zur Volkskrankheit pAVK und welche Anzeichen darauf hindeuten. Hierbei erwähnt sie Symptome oder kardiovaskuläre Begleiterkrankungen wie Wadenkrämpfe, Schmerzen beim Gehen, Raucherbein, akute Durchblutungsstörung, Amputationsrisiko, kritische Extremitäten-Ischämie (AEI) und akute Ischämie (offene Wunden).

Woher kommt der Begriff Schaufensterkrankheit? Was passiert im Körper, was löst die Schmerzen aus? Wie gefährlich ist die pAVK? Wer sind die Risiko- oder am häufigsten belasteten Patient*innen? Was sind die verschiedenen Stadien mit jeweiligen Risikoniveaus, Beschwerden, Diagnostik und Abhilfen? Gibt es konservative Abhilfen oder andere Verfahren – endovaskuläre oder operativ? Welche Vorteile haben endovaskuläre Verfahren mit lokaler Betäubung (wie mit eingelegter Schleuse) gegenüber einem offenen Eingriff? Wie schnell spüren Betroffene eine Verbesserung? Kann pAVK wiederkommen?

Die Doktorin erklärt, dass eine pAVK nie komplett geheilt ist und die verfügbaren Maßnahmen zum Nicht-wieder-Auftauchen der Krankheit eine Lebensstilumstellung beinhaltet!

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